Beste CFD-Broker in Deutschland

Eduardo Montero
Broker Merkmale

Broker XTB
Hervorragend

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(*) Warnung: 79% der CFD-Einzelhandelskonten verlieren Geld.

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Demo Konto: Ja
Mindesteinlage in Deutschland: 0 €
Verfügbare Plattformen: xStation5, App für iOS, App für Android.
Ausführung: Market Maker / STP
Geregelt: FCA, CySEC und IFSC
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Pepperstone
Hervorragend

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0 Pip-Spreads. Ultra schnelle Ausführung (weniger als 30 Millisekunden). Ideal für Scalping und automatisierten Handel.

(*) Warnung: 77,4% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.

Handeln mit CFDs: Mehr als 800 Instrumente durch CFDs auf Forex, Indizes, Aktien, Kryptowährungen, Energie und Rohstoffe. Professionelle Handelsplattformen und Ihr Geld geschützt bei einem BaFin-regulierten Broker in Deutschland.

Demo Konto: Ja
Mindesteinlage in Deutschland: 200 $ oder Gegenwert in €
Verfügbare Plattformen: MetaTrader 4, MetaTrader 5, cTrader, TradingView.
Ausführung: STP / NDD
Geregelt: FCA, ASIC, CySEC, BaFin, DFSA, CMA und SCB
Website auf Deutsch: https://pepperstone.com/

eToro
Hervorragend

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Kaufen Sie Aktien ohne Provision. Kopieren Sie automatisch die besten Investoren mit dem eToro CopyTrader Tool.

(*) Warnung: 77% der CFD-Einzelhandelskonten verlieren Geld.

Handeln mit CFDs: Bei eToro können Sie manuell mit CFDs auf Währungen, Rohstoffe, Indizes, Aktien und Kryptowährungen handeln oder das CopyTrader-Tool verwenden, um anderen erfolgreichen Händlern zu folgen und ihre Geschäfte zu kopieren.

Demo Konto: Ja, unbegrenzt
Mindesteinlage in Deutschland: 200 $
Verfügbare Plattformen: Eigener WebTrader, App für iOS, App für Android.
Ausführung: Market Maker
Geregelt: FCA, CySEC und ASIC
Website auf Deutsch: https://www.etoro.com/de/

XM Broker

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Handeln mit CFDs: Mehr als 1.000 Differenzkontrakte (CFDs) auf Forex, Aktienindizes, Rohstoffe, Aktien, Gold, Öl,... sowie kostenlose Schulungen und tägliche Marktanalysen.

Demo Konto: Ja, unbegrenzt
Mindesteinlage in Deutschland: 5 €
Verfügbare Plattformen: MetaTrader 4, MetaTrader 5.
Ausführung: Market Maker
Geregelt: CySEC, FSC und ASIC
Website auf Deutsch: https://www.xm.com/de/

CFD Service

Plus500

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Broker mit mehr als 23 Millionen registrierten Kunden seit seiner Gründung und einem Trust Pilot Score von 4,2 von 5.

(*) Warnung: 86% der CFD-Einzelhandelskonten verlieren Geld.

Handeln mit CFDs: Plus500 verfügt über eine erstklassige, mehrsprachige Plattform mit der Sie eine breite Palette von Kryptowährungen, Indizes, Währungen, Rohstoffen, Aktien, Optionen und ETFs handeln können.

Demo Konto: Ja, unbegrenzt
Mindesteinlage in Deutschland: 100 €
Verfügbare Plattformen: Eigener WebTrader, App für iOS, App für Android.
Ausführung: Market Maker
Geregelt: FCA, CySEC, ASIC, FSCA, DFSA und FSA
Website auf Deutsch: https://www.plus500.com/de/

AvaTrade

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Einer der am stärksten regulierten Broker weltweit (in 9 verschiedenen Gerichtsbarkeiten).

Handeln mit CFDs: Kaufen oder verkaufen Sie mehr als 1.250 Derivate über CFDs (auf Währungspaare, Kryptowährungen, Aktien, Indizes,...) mit verschiedenen Plattformen für den manuellen oder automatischen Handel.

Demo Konto: Ja
Mindesteinlage in Deutschland: 100 €
Verfügbare Plattformen: Eigener WebTrader, MetaTrader 4, MetaTrader 5, App für iOS, App für Android.
Ausführung: Market Maker
Geregelt: Zentralbank von Irland, ASIC, BVI, FSCA und FSA
Website auf Deutsch: https://www.avatrade.de

Eightcap

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Handeln mit CFDs: Internationaler und regulierter Broker, bei dem Sie CFDs auf mehr als 200 Finanzinstrumente wie Rohstoffe, Indizes, Aktien, Währungen und Kryptowährungen handeln können.

Demo Konto: Ja
Mindesteinlage in Deutschland: 100 €
Verfügbare Plattformen: MetaTrader 4, MetaTrader 5, TradingView.
Ausführung: STP / ECN
Geregelt: ASIC und SCB
Website auf Deutsch: https://www.eightcap.com/

Axi Broker

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Handeln mit CFDs: Axi ist ein regulierter Broker, der Zugang zu mehr als 130 Differenzkontrakten (CFDs) auf Rohstoffe, Indizes, Öl, Edelmetalle und andere Vermögenswerte bietet.

Demo Konto: Ja
Mindesteinlage in Deutschland: 0 €
Verfügbare Plattformen: MetaTrader 4.
Ausführung: STP / ECN
Geregelt: FCA, ASIC, FSA und DFSA
Website auf Deutsch: https://www.axi.com/de/

IQ Option

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(*) Warnung: Ihr Kapital könnte in Gefahr sein.

Handeln mit CFDs: Sie können bereits ab 1 € handeln und die Hebelwirkung für jeden Handel wählen. Über 240 Differenzkontrakte (CFDs) für den Long- und Short-Handel.

Demo Konto: Ja, unbegrenzt
Mindesteinlage in Deutschland: 50 €
Verfügbare Plattformen: Eigener Plattformen, App für iOS, App für Android.
Ausführung: Market Maker
Geregelt: CySEC
Website auf Deutsch: https://eu.iqoption.com/de/

FP Markets

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Handeln mit CFDs: Regulierter Broker, mit dem Sie CFDs (Differenzkontrakte) auf mehr als 10.000 Aktien, Währungen, Indizes, Gold, Öl, Silber,... handeln können.

Demo Konto: Ja
Mindesteinlage in Deutschland: 100 €
Verfügbare Plattformen: MetaTrader 4, MetaTrader 5, cTrader, IRESS.
Ausführung: ECN
Geregelt: ASIC, CySEC und FSP
Website auf Deutsch: https://www.fpmarkets.com/

Was ist ein CFD-Broker?

Ein CFD-Broker ist eine Person oder Firma, die Transaktionen zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten ausführt, die ihre Kunden anfordern. Diese Finanzinstrumente können Aktien von Unternehmen, Währungen, Börsenindizes, Rohstoffe, Energie, Edelmetalle,… sein. Der CFD-Broker agiert als Vermittler zwischen seinen Kunden und dem Markt, indem er einen Verkäufer findet, wenn sein Kunde einen Kaufauftrag erteilt, oder einen Käufer, wenn sein Kunde einen Verkaufsauftrag erteilt.

CFDs sind heute zu einem der beliebtesten Handelsinstrumente geworden und daher gibt es viele Broker, die diese Dienstleistungen in Deutschland anbieten. Wenn ein einzelner Anleger an den Finanzmärkten handeln wollte, konnte er sich bis vor einigen Jahren nur an die großen Banken oder bestimmte Finanzinstitute wenden, die eine sehr begrenzte Anzahl von Anlageprodukten und hohe Provisionen anboten. Mit dem Fortschritt der neuen Technologien sind Online-Broker entstanden und haben die Investment- und Online-Trading-Branche revolutioniert. Sie ermöglichen es jedem, jederzeit und von jedem Ort der Welt aus mit seinem Computer oder mobilen Gerät (Telefon oder Tablet) zu handeln. Und das mit Provisionen, die viel wettbewerbsfähiger sind als die von traditionellen deutschen Banken angebotenen.

Jeder CFD-Broker muss den aktuellen Vorschriften der Finanzmärkte entsprechen und muss außerdem von den zuständigen Aufsichtsbehörden autorisiert und lizenziert sein. Wie wir weiter unten sehen werden, bieten Broker ihre Dienste in der Regel international an und haben in der Regel mehrere Büros auf der ganzen Welt. Die Regulierung, die Kunden in jedem Land betrifft, hängt von der Aufsichtsbehörde des Landes ab, in dem der CFD-Broker seinen Sitz hat.

In Bezug auf die Arten von CFD-Brokern werden wir hauptsächlich die folgenden finden:

Dealing Desk Broker

Dealing Desk (DD)-Broker sind solche, die einen “Money Desk” haben. Innerhalb dieser Gruppe gibt es nur einen Haupttyp, nämlich die Market-Maker-Broker: Sie werden Market-Maker genannt, weil die Geschäfte ihrer Kunden nicht tatsächlich an den Markt gehen, sondern auf dem eigenen Trading Desk des Brokers ausgeführt werden. Obwohl die Preise der Finanzinstrumente praktisch die gleichen sind wie bei anderen CFD-Brokern, gehen die erforderlichen Kauf- oder Verkaufstransaktionen nicht über die Handelsplattform des Brokers hinaus.

Market-Maker-Broker schaffen einen internen Markt für ihre Kunden und ermöglichen es Ihnen, jederzeit zu kaufen oder zu verkaufen, ohne dass Sie auf die Durchführung einer umgekehrten Transaktion warten müssen. Im Allgemeinen ist es der Broker, der als Gegenpartei der Transaktion fungiert und die Liquidität und ständige Verfügbarkeit sicherstellt, auch wenn diese Transaktion für Sie zu einem Gewinn oder Verlust führt.

Die meisten CFD-Broker heutzutage (einschließlich vieler der beliebtesten) sind Market Maker und sind nicht unbedingt schlechter als die anderen Typen, die wir weiter unten betrachten werden, aber es ist wichtig, immer einen seriösen, ernsthaften und regulierten Broker zu wählen.

Nicht-Dealing-Desk-Broker

Non Dealing Desk (NDD)-Broker sind solche, die keinen “Money Desk” haben und Trades an den Markt senden. Innerhalb dieser Gruppe haben wir 2 Haupttypen:

STP-Broker senden angeforderte Trades direkt an ihre Liquiditätsanbieter (bei denen es sich in der Regel um große Banken und Finanzinstitute wie die Deutsche Bank, Bank of America, Barclays, Goldman Sachs, JP Morgan, CitiBank, HSBC,… handelt). Aufträge werden direkt und elektronisch ohne manuelle Eingriffe ausgeführt.

ECN-Broker schaffen ein Netzwerk zwischen ihren Kunden und Liquiditätsanbietern (große Finanzinstitute, Banken, andere Broker,…). Wie bei STPs erhalten Sie immer den besten verfügbaren Spread, aber in diesem Fall mit größerer Markttiefe, da mehr Teilnehmer miteinander verbunden sind. Es besteht auch keine Möglichkeit eines Interessenkonflikts.

Zusätzlich zu diesen erwähnten Arten von Brokers gibt es eine weitere Art von Brokers, die häufiger vorkommt:

Es gibt eine Reihe von Brokern, die sowohl Market Maker als auch ECN/STPs sind, da sie einige Handelskonten anbieten, bei denen sie als Market Maker agieren, und andere, bei denen sie Trades an ihre Liquiditätsanbieter senden. Für einfache Konten, die sich an Anfänger richten, arbeiten sie in der Regel als Market Maker (sie erlauben den Handel mit Mikrolots, der verfügbare Leverage ist höher, einige bieten feste Spreads,…) und für fortgeschrittenere Konten, die sich an professionelle Trader richten, arbeiten sie als ECN- oder STP-Broker.

Was sind CFDs?

CFDs oder Contracts for Difference sind ein Finanzprodukt, das entwickelt wurde, um Ihnen die Möglichkeit zu geben, zu investieren und dabei alle Vorteile des Kaufs von Aktien, Währungen, Rohstoffen,… aber ohne die Notwendigkeit, das Eigentum an diesen Instrumenten physisch zu erwerben. Der Anleger geht einen CFD-Kontrakt zu dem bei der Positionseröffnung gültigen Preis ein und macht einen Gewinn oder einen Verlust, wenn die Position geschlossen wird, wenn sich der Preis zu seinen Gunsten bzw. gegen ihn bewegt.

CFDs sind sogenannte OTC- oder “over the counter”-Derivate, da sie nicht an einem organisierten Markt gehandelt werden. CFDs werden von Finanzinstituten, in diesem Fall CFD-Brokern, emittiert, die dazu gesetzlich zugelassen sein müssen.

Wie Sie vielleicht schon vermutet haben, ist diese Art von Kontrakt flexibler, da Sie das Instrument, das Sie handeln möchten, nicht kaufen müssen, da es sich nur um einen Kontrakt handelt, der den Preis dieses Instruments nachbildet. Es ist insofern flexibel, als dass Sie nicht nur kaufen und dann verkaufen können, sondern auch einen Vermögenswert verkaufen können, ohne ihn zu besitzen, und dann die Position mit einem Kauf schließen können, wodurch Sie die Chance erhalten, sowohl bei Aufwärts- als auch bei Abwärtsschwankungen des Kurses des Instruments einen Gewinn zu erzielen.

Diese Finanzprodukte werden häufig von Kleinanlegern mit wenig Kapital sowie von kurzfristigen Händlern genutzt.

Beim Handel mit CFDs machen Sie einen Gewinn oder einen Verlust, abhängig von der Differenz zwischen dem Preis eines finanziellen Vermögenswertes (einer Aktie, eines Währungspaares, eines Indexes, etc.) bei der Eröffnung eines Handels und dem Preis desselben, wenn er geschlossen wird; dies ist kein echter Markthandel, da der Vermögenswert nicht physisch gekauft oder verkauft wird, sondern einfach ein paralleler Handel, der die Entwicklung des Preises des Vermögenswertes, in den Sie investieren, nachbildet. Da Sie den zugrunde liegenden Vermögenswert nicht besitzen müssen, handelt es sich um eine sehr agile und flexible Anlagemethode, die sich ideal für den kurzfristigen Handel eignet.

Außerdem muss der Anleger bei einem Hebel nur einen kleinen Betrag als Sicherheit bereitstellen, während Sie den Effekt des Handels mit einem viel größeren Betrag erhalten können (Beispiel: Bei einem Hebel von 1:30 müssen Sie nur 50 Euro als Sicherheit bereitstellen und Sie können die Vorteile des Handels mit 1.500 Euro erhalten. Mit anderen Worten: Ihr Kapital wird mit 30 multipliziert und Ihre Position im Markt wird größer).

Wie wir später besprechen werden, haben diese Instrumente eine Reihe von Vorteilen, aber es ist auch wichtig, dass Sie die mit FDCs verbundenen Risiken verstehen (insbesondere die Risiken, die mit dem Hebel verbunden sind) und dass Sie lernen, wie Sie diese minimieren können, indem Sie Werkzeuge wie Stop-Loss einsetzen.

CFD-Broker für den Online-Handel

Vorteile von CFDs

CFDs sind ein Finanzprodukt (Derivat), das individuellen Händlern den Zugang zu Operationen und Märkten ermöglicht, die zuvor professionellen Managern vorbehalten waren. Dank der Hebelwirkung benötigen Sie kein großes Kapital, um einen Vermögenswert zu handeln.

Wir haben die Möglichkeit, die Größe eines jeden Trades so zu wählen, dass sie zu unserem Kapitalniveau passt.

Sie erlauben ein sehr aktives Management der Handelsoperationen, wodurch sehr kurzfristige Positionen möglich sind. Sie sind ideal für kurzfristige Anlagestrategien wie Daytrading und insbesondere Scalping (Öffnen und Schließen von Positionen innerhalb von Minuten oder sogar Sekunden, um kleine Kursschwankungen auszunutzen).

CFDs sind ein sehr flexibles Produkt, mit dem wir Hedging oder andere komplexere Strategien durchführen können.

Es ist nicht erforderlich, das Eigentum an dem finanziellen Vermögenswert zu übernehmen. Dies ist besonders beim Handel auf dem Rohstoffmarkt von Vorteil. Sie vermeiden auch die Verwahrungsgebühr für die Aufbewahrung der Finanzanlagen in Ihrem Portfolio.

Differenzkontrakte sind sehr liquide Instrumente. Sie haben sich in Deutschland zu einem sehr beliebten Anlageinstrument entwickelt. Sie ermöglichen es Ihnen, in Sekundenschnelle zu kaufen und zu verkaufen. Sowie die Möglichkeit, automatische Stop-Loss-Orders einzurichten. Auch Gewinnmitnahmeaufträge.

Um mit dem Handel mit CFDs zu beginnen, müssen Sie kein großes Kapital haben. Sie müssen ein Konto bei einem CFD-Broker eröffnen, der als Vermittler für die von Ihnen getätigten Trades fungiert. Die meisten Broker verlangen heute eine erschwingliche Mindesteinlage, um ein Handelskonto zu eröffnen (die meisten erlauben Ihnen, ein Konto mit 100 € oder weniger zu eröffnen).

Mit CFDs kann der Anleger eine Kaufposition eröffnen (genannt “going long”) und dann die Position durch Verkauf schließen. Wenn der Preis des Wertpapiers, das er kauft, zwischen dem Eröffnen der Position und dem Schließen der Position gestiegen ist, macht er einen Gewinn, während er bei einem Kursrückgang einen Verlust erleidet.

Der Anleger kann auch eine Verkaufsposition eröffnen (als “Leerverkauf” bezeichnet) und die Position später mit einem Kauf schließen, wenn er glaubt, dass der Kurs des gehandelten Wertpapiers fallen wird. In diesem Fall macht er einen Gewinn, wenn der Preis zwischen dem Öffnen der Position (Verkauf) und dem Schließen (Kauf) gefallen ist, oder er macht einen Verlust, wenn dies nicht der Fall ist

Risiken von CFDs

Hebelwirkung kann ein zweischneidiges Schwert sein. Der Trader muss das Geld und das Risikomanagement richtig verwalten. Was prinzipiell ein Vorteil sein kann, birgt bei falscher Anwendung auch ein hohes Risiko. Die Verluste, die wir möglicherweise haben, sind eine Funktion des gesamten Handels, nicht der hinterlegten Marge.

Aufgrund der Hebelwirkung haben einige Finanzbehörden CFDs als Produkte mit hohem Risiko eingestuft. Es gibt keine garantierte Rendite, und der Anleger kann den gesamten investierten Betrag verlieren oder sich sogar beim Broker verschulden (Konten für Kleinanleger enthalten oft Maßnahmen zum Schutz vor einem negativen Saldo, um dies zu vermeiden). Das Investieren in CFDs ist nicht für alle Investoren geeignet. Stellen Sie daher sicher, dass Sie die Risiken vollständig verstehen, bevor Sie in dieses Produkt investieren.

Die Notwendigkeit täglicher Zinszahlungen zur Aufrechterhaltung der Hebelwirkung (Swap-Gebühren) bedeutet, dass die mittel- bis langfristige Handelsperformance leidet. CFDs sind keine geeigneten Produkte für langfristige Investitionen.

CFDs sind OTC (Over The Counter) Produkte. Sie sind nicht an einem offiziellen Markt gelistet und sind daher ein Vertrag zwischen dem CFD-Broker und dem Kunden. Es ist daher sehr wichtig, nur mit seriösen Brokern zu arbeiten, die ordnungsgemäß autorisiert und reguliert sind, diese Art von Produkten zu handeln.

Als Anleger haben Sie keine Rechte an der Aktie, der Währung, der Ware, …, in die Sie investieren. Denken Sie daran, dass Sie mit CFDs nicht in den realen Markt investieren, sondern in einen Differenzkontrakt auf einen bestimmten Wert.

Wie kann ich CFDs in Deutschland handeln?

Um mit dem Handel von CFDs zu beginnen, benötigen Sie Folgendes:

1- Eröffnen Sie ein Konto bei einem CFD-Broker: Die meisten dieser Arten von Finanztransaktionen werden vollständig online durchgeführt. Sie können in wenigen Minuten ein Konto bei einem dieser Broker eröffnen, indem Sie deren deutsche Website besuchen. Von hier aus wird der Broker Sie durch den Prozess führen und Ihnen alle notwendigen Werkzeuge zur Verfügung stellen.

2- Finanzierung des Kontos: Um sich am CFD-Handel zu beteiligen, müssen Sie natürlich über Geldmittel verfügen, die Sie als anfängliche Sicherheit (und zusätzliche Marge) hinterlassen. Nach der Eröffnung eines Kontos beim CFD-Broker müssen wir einen bestimmten Betrag als Anfangskapital durch verschiedene Zahlungsmittel (Banküberweisung, Kredit- oder Debitkarte, elektronische Börsen,…) einzahlen.

3- Verwalten der Handelsplattform: Der Broker stellt uns eine oder mehrere Online-Handelsplattformen kostenlos zur Verfügung. Die Handelsplattform ist das grundlegende Werkzeug für die Durchführung unserer Geschäfte. Von hier aus werden wir in der Lage sein, die Märkte zu analysieren, unser Konto zu kontrollieren, Positionen zu öffnen und zu schließen, verschiedene Aufträge zu erstellen. Kurz gesagt, alle Arten von Entscheidungen treffen und unseren Betrieb verwalten.

Als Beispiel für eine Handelsplattform haben wir den Metatrader 4, der die am weitesten verbreitete Plattform in der Branche ist. Es ist ein von der MetaQuotes Software Corporation entwickeltes Tool, das uns den Handel an den Finanzmärkten durch eine Verbindung mit unserem CFD-Broker ermöglicht. Es gibt viele Broker, die MetaTrader 4 oder MetaTrader 5 (die neue Version von MetaTrader) kostenlos anbieten, andere wählen andere Plattformen wie cTrader, Visual Chart, ProRealTime, NinjaTrader,… und viele andere entscheiden sich dafür, ausschließlich ihre eigene Handelsplattform und Handelsanwendungen für mobile Geräte zu entwickeln.

4- Demokonto: Um sich mit der Handelsplattform vertraut zu machen, neue Strategien auszuprobieren und Erfahrungen zu sammeln, ist es sehr üblich, dass der Broker uns ein Demokonto anbietet, auf dem wir Operationen in einer ähnlichen Umgebung wie auf einem realen Konto durchführen können, aber ohne unser Geld zu riskieren. Es ist eine Art Simulator mit Dummy-Geld, mit dem wir üben können (und müssen). Dieses Tool ist sehr wichtig und nützlich, um zu lernen, wie man investiert und um die Handelsplattform und die Brokerdienste zu testen.

Hebelwirkung beim Online-Handel mit einem CFD-Broker

Beim Handel mit CFDs müssen Sie den Preis Ihrer Investition nicht in voller Höhe bezahlen, sondern nur einen Teil davon als Sicherheit zur Verfügung stellen. Dies wird als “Hebelwirkung” bezeichnet.

Beim Handel mit CFDs, egal ob long oder short, handeln wir so, als ob wir tatsächlich eine bestimmte Menge eines bestimmten finanziellen Vermögenswerts kaufen oder verkaufen würden (z.B. 100 Barrel Rohöl, 200 Aktien von Apple usw.). Der zu investierende Betrag oder das Volumen des Handels kann an unser Kapital angepasst werden. Je höher der Betrag ist, desto größer ist der mögliche Gewinn oder Verlust.

Wenn das Instrument, in das wir investieren möchten, zu einem bestimmten Preis notiert ist, nehmen wir als Beispiel 10 Euro, und wir 300 Einheiten kaufen möchten, würde der Gesamtkaufpreis 3.000 $ betragen. Beim Handel mit CFDs müssen Sie die $3.000 nicht bezahlen. Normalerweise wird der Broker nur einen bestimmten Prozentsatz als Sicherheit verlangen, um die Position zu eröffnen.

Die Höhe der Hebelwirkung wird durch die Menge bestimmt, die wir zu liefern haben. In dieser Hinsicht kann jeder CFD-Broker bestimmte Bedingungen anbieten, die nach den geltenden Vorschriften zulässig sind und normalerweise von einem Instrument zum anderen variieren. Es handelt sich nicht um die gleiche Hebelwirkung, wie sie z.B. beim Handel mit Aktien oder Rohstoffen angeboten wird. Sie kann auch von einem Land zum anderen variieren, je nach den Vorschriften, die von den Regulierungsbehörden in jedem Land erlassen werden.

In Deutschland, wie auch im restlichen Europa, hat die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) seit August 2018 die Hebelwirkung für Privatkunden von in der EU ansässigen Brokern begrenzt. Der maximal verfügbare Hebel variiert zwischen 1:30 und 1:2, abhängig von der Volatilität des gehandelten Finanzinstruments:

1:30 für wichtige Währungspaare.

1:20 für sekundäre Währungspaare, Gold und wichtige Indizes.

1:10 für andere Rohstoffe als Gold und für sekundäre Indizes.

1:5 für Aktien und andere Wertpapiere.

1:2 für Kryptowährungen.

Ein Hebel von 1:30 bedeutet zum Beispiel, dass wir für jeden €, der als Sicherheit hinterlegt wird, einen Handel im Wert von 30 € eröffnen können. Wenn in unserem obigen Beispiel der Handel 3.000 € betrug, reicht es aus, 100 € (3,33%) als anfängliche Sicherheit zu hinterlegen.

Sie werden deutlich sehen, wie unser Kapitalbedarf für einen Handel dank des Hebels drastisch reduziert wird. Es gibt uns die Möglichkeit, mit wenig Kapital erhebliche Gewinne zu erzielen, aber es birgt auch ein höheres Risiko, wenn sich der Preis nicht zu unseren Gunsten bewegt, daher ist es sehr wichtig, sich vor möglichen Verlusten zu schützen.

Eine Maßnahme zum Schutz besteht darin, kleine Positionen zu eröffnen, indem wir versuchen, bei jedem Handel nur einen kleinen Teil des auf unserem Konto verfügbaren Kapitals zu riskieren. Eine weitere Möglichkeit ist, immer einen Stop-Loss zu setzen, um mögliche Verluste zu reduzieren.

Es gibt auch einige Mechanismen, die dafür sorgen, dass wir keine Schulden bei unserem CFD-Broker machen, wenn sich offene Positionen gegen uns entwickeln. Wenn das verfügbare Kapital auf Ihrem Handelskonto unter einen bestimmten Risikobetrag fällt, so dass Sie keine weiteren Verluste verkraften können, wird Ihr Broker Sie warnen (Sie erhalten einen “Margin Call”). Von hier aus haben wir zwei Möglichkeiten:

– Hinterlegen Sie einen größeren Betrag als Marge.

– Wir werden automatisch alle Trades schließen, die notwendig sind, um Ihr verfügbares Kapital wieder über die erforderliche Marge zu bringen.

Leverage hat sowohl Vorteile als auch Risiken. Sie handeln mit mehr, als Sie investiert haben, in guten wie in schlechten Zeiten.

CFD-Broker-Provisionen

Beim Handel über einen CFD-Broker gibt es eine Reihe von üblichen Kommissionen, die Sie kennen sollten:

– Streuungen

Der Spread ist der häufigste Provisionssatz beim Handel mit CFDs. Der Spread ist die Differenz (“Spread” bedeutet “Spanne”) zwischen dem Preis, den der Broker uns anbietet, um einen CFD zu kaufen und dem Preis, den er uns anbietet, wenn wir ihn verkaufen wollen.

Wenn wir CFDs handeln, werden wir sehen, dass der Broker uns zwei Preise auf seiner Handelsplattform anbietet:

Bid: Der Preis, der angeboten wird, um einen CFD zu verkaufen, entweder um eine Short-Position zu eröffnen (wenn wir glauben, dass der Preis fallen wird, indem wir zuerst verkaufen, um später zu kaufen) oder um eine Long-Kaufposition zu schließen, die wir zuvor eröffnet haben.

Ask: Der Preis, der angeboten wird, um einen CFD zu kaufen, entweder um eine Long-Position zu eröffnen (wenn wir glauben, dass der Preis steigen wird, indem wir zuerst kaufen, um später zu verkaufen) oder um eine Leerverkaufsposition zu schließen, die wir zuvor eröffnet haben.

Der Briefkurs wird immer ein paar Punkte (Pips genannt) höher sein als der Geldkurs. Die Differenz ist der Spread und ist die Provision des Brokers für den Handel.

Nehmen wir zum besseren Verständnis ein Beispiel:

Angenommen, Sie möchten CFDs auf dem Forex-Markt handeln, dann betrachten Sie das Währungspaar GBP/USD (Britisches Pfund vs. US-Dollar). Nehmen wir außerdem an, dass Sie auf “Long” gehen und das Paar kaufen möchten (was bedeutet, dass Sie das GBP im Austausch für den USD kaufen), in der Hoffnung, dass das GBP gegenüber dem USD aufwertet.

An dieser Stelle werden wir zwei Preise haben, zum Beispiel diese:

Bid (verkaufen Sie den CFD): 1.3050 (das bedeutet, dass jedes Pfund zu $1.3050 gehandelt wird).

Ask (Kauf des CFD): 1,3053 (wie Sie sehen können, ist es 0,0003 höher).

Unsere Absicht ist es, eine Long-Position zu eröffnen, indem wir das Währungspaar kaufen. Wenn wir sofort kaufen und verkaufen würden, würden wir einen Verlust von 0,0003 pro gekaufter Währungseinheit erleiden (abhängig von der Größe unserer Investition). Wenn wir sofort verkaufen und kaufen würden (im Falle der Eröffnung einer Short-Position), hätten wir das gleiche Ergebnis.

Natürlich wird der Preis schwanken, aber es wird immer ein Unterschied zwischen den beiden Preisen bestehen. Je nach den Konditionen unseres Online-Brokers kann der Spread fest bleiben (fixer Spread) oder je nach Marktlage variieren (variabler Spread).

In der Regel wendet der Broker den Spread an, sobald die Position eröffnet wird. Mit anderen Worten, der Handel beginnt mit einem Verlust, denn selbst wenn der Preis zu unseren Gunsten steigt, müssen wir zuerst den Spread wieder einholen, bevor wir in den Gewinn gehen.

– Swap oder Overnight-Kommission

Wir haben bereits über die Hebelwirkung und das Fehlen der Notwendigkeit, alle notwendigen Mittel für die Operation zu hinterlegen, gesprochen. Nun, jetzt ist es an der Zeit, über die Kosten für die Nutzung dieses Hebels zu sprechen. Der Swap ist nichts anderes als ein Finanzierungsaufwand, da CFDs ein gehebelter Vertrag sind.

Das Geld aus der Transaktion, das wir nicht hinterlegen, ist ein Darlehen des Brokers an uns. Dieses Darlehen unterliegt dem Zinssatz der Währung, die an der Transaktion beteiligt ist. Wenn Sie zum Beispiel einen CFD-Handel auf den Dow Jones 30 Index eröffnen, wird Ihr Handel in Dollar abgewickelt, da der Index in dieser Währung notiert wird. Infolgedessen werden wir mit Zinsen auf den Dollar belastet.

Der Broker berechnet uns jeden Tag Zinsen auf die für die Transaktionen verwendeten Mittel. Diese Gebühr für die Aufnahme von Geldmitteln (Leverage) wird auf dem Forex-Markt in der Regel um 23.00 Uhr abgerechnet, weshalb sie auch als “Overnight-Gebühr” bezeichnet wird.

Er kann auch als “Rollover” bezeichnet werden. Da es sich auch um einen Rollover von offenen Trades handelt.

Wenn wir auf dem Forex-Markt eine Position eröffnen, sind nicht eine, sondern zwei Währungen beteiligt. Dies hat Auswirkungen auf die Swap-Gebühr. Währungen werden in Paaren notiert. Eine Währung muss gegen eine andere stehen, um den Wechselkurs zwischen den beiden festzulegen. Daher handeln wir zwei Währungen gleichzeitig, eine gekauft und eine verkauft.

Jedes Währungspaar besteht aus der Basiswährung (die erste Währung im Paar) und der Gegenwährung (die zweite Währung). Zum Beispiel ist beim Paar Euro vs. US Dollar (EUR/USD) die Basiswährung der Euro und die Gegenwährung der Dollar. Jede Währung hat ihren eigenen Zinssatz. In diesem Fall berechnet uns der Broker Zinsen für die verkaufte Währung und zahlt uns Zinsen für die gekaufte Währung. Der Swap wird dann durch die Differenz der Zinssätze der beiden Währungen bestimmt und kann zu Gunsten des Händlers ausfallen und beinhaltet eine Gutschrift auf dem Konto anstelle einer Provision.

– Transaktionsgebühr

Es gibt einige Broker, in der Regel solche, die ECN (Electronic Communication Network) Ausführungskonten anbieten, die in der Regel einen sehr niedrigen oder sogar keinen Spread berechnen, dafür aber eine Kommission pro Handel in Abhängigkeit von der Größe der Position.

Regulierung von CFD-Brokern in Deutschland

Aufgrund des großen Handelspotenzials der Finanzmärkte und des großen Zuwachses an Privatkunden, die sich für den Online-Handel interessieren, hat sich die Zahl der CFD-Broker in Deutschland in den letzten Jahren vervielfacht. Viele von ihnen sind zuverlässig, aber es gibt auch einige, die versuchen, ihre Kunden auszunutzen und eher ein Betrug sind als eine Möglichkeit, einen Gewinn aus dem Handel zu machen.

Die Tatsache, dass ein Broker reguliert ist, ist keine absolute Garantie für Seriosität, aber es zeigt zumindest, dass er recht anspruchsvollen Vorschriften unterliegt, dass ein eingetragenes Unternehmen dahinter steht und dass der Anleger Zugang zu Beschwerdeverfahren und möglicherweise bestimmten Entschädigungsregelungen hat.

Ein CFD-Broker, der nicht reguliert ist oder solchen Richtlinien unterliegt, wird nicht direkt zu einem Betrug, aber man muss besonders vorsichtig sein, weil in vielen Fällen seine Tätigkeit nicht überwacht wird, wir haben keine Mechanismen, um unser Geld zu schützen oder eine mögliche Schlichtung im Falle eines Konflikts.

Unsere Empfehlung ist, dass Sie, wenn Sie ein Konto bei einem CFD-Broker eröffnen wollen, nach einem regulierten Broker suchen sollten, der strengen Vorschriften unterliegt, um den Anlegerschutz zu gewährleisten.

Um zu überprüfen, ob ein Broker reguliert ist, können Sie das Register der Regulierungsbehörden einsehen, die ihn beaufsichtigen. Im Allgemeinen werden Broker von der Aufsichtsbehörde ihres Heimatlandes lizenziert und reguliert und können sich auch bei den Behörden der Länder, in denen sie tätig sind, registrieren lassen. Es ist üblich, dass Broker in der Regel in Finanzzentren wie London oder in Ländern wie Zypern ansässig sind, die eine niedrigere Besteuerung haben, aber zur Europäischen Union gehören und daher ihre Dienstleistungen in Deutschland mit einem EU-Pass anbieten können.

Unter den wichtigsten Regulierungsbehörden finden wir

Die deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

Die Financial Conduct Authority (FCA) des Vereinigten Königreichs (eine der anspruchsvollsten der Welt).

Die National Futures Association (NFA) in den Vereinigten Staaten

Die Financial Sector Conduct Authority (FSCA) in Südafrika.

Die Australian Securities and Investments Commission (ASIC) in Australien

Die Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC) in Zypern (wo viele Broker aufgrund der vorteilhaften Steuerpolitik und der Mitgliedschaft in der Europäischen Union registriert sind).

Die Australian Securities and Investments Commission (ASIC) in Australien.

Wie wählt man einen CFD-Broker?

Die Faktoren, die wir bei der Auswahl des besten CFD-Brokers für am wichtigsten halten, sind die folgenden:

1- Überprüfen Sie immer, ob der Broker reguliert ist

Jeder seriöse und professionelle CFD-Broker muss reguliert sein, d.h. er muss eine Lizenz haben, um mit Fremdkapital auf den Finanzmärkten zu agieren. Diese Lizenz wird in der Regel von der zuständigen Aufsichtsbehörde des Landes ausgestellt, in dem der Broker seinen Sitz hat.

Die Aufsichtsbehörde gewährleistet den Schutz der Anleger, die Sicherheit und Transparenz des Betriebs,… Wenn es dieses Gremium nicht gäbe, hätte letztlich niemand das Vertrauen, an den Finanzmärkten zu investieren. Es ist derjenige, der die Garantien und die Sicherheit für die Investoren bietet.

Wenn also der Broker, mit dem wir arbeiten werden, nicht von einer dieser Stellen reguliert wird, besteht die Möglichkeit eines Betrugs und wir haben niemanden, an den wir uns im Falle einer Beschwerde wenden können. Daher sollte man als erstes prüfen, ob der Broker ordnungsgemäß reguliert ist.

Darüber hinaus stellt die Aufsichtsbehörde für die Erteilung der entsprechenden Lizenz eine Reihe von Bedingungen an den Broker, wie z.B. das Vorhandensein eines Mindestkapitals, das seine Solvenz garantiert. Diese Bedingungen werden nicht in ein öffentliches Register aufgenommen, so dass alle Benutzer überprüfen können, ob sie reguliert sind und ob es irgendwelche Vorfälle mit der Stelle gibt (irgendwelche Beschwerden von Benutzern, Sanktionen durch die Stelle usw.)

Ein Broker, der reguliert ist, hat wenig oder gar keine Möglichkeit, Betrug zu begehen, und wird ständig überwacht.

Wie kann man überprüfen, ob ein CFD-Broker reguliert ist?

In einem ersten Schritt sollten wir uns die Website des Brokers ansehen. Dies wird unser erster Kontakt sein und wir müssen uns selbst ein Bild davon machen, wie es ist, was es vermittelt. Die Website sagt viel über ihre Professionalität aus und darüber, ob sie alle relevanten Informationen transparent darstellt, so dass der Trader eine Entscheidung bei der Auswahl eines Online-Brokers treffen kann.

Auf dieser Website sollten wir prüfen, ob die Regulierung erwähnt wird, wer die Regulierungsbehörde ist und welche Lizenznummer ihr von der Regulierungsbehörde zugewiesen wurde.

Der zweite Schritt wird sein, weiter zu recherchieren und auf die Website der Regulierungsbehörde zu gehen, um zu prüfen, ob sie mit dieser Lizenznummer erscheint und ob es irgendwelche Vorfälle oder Beschwerden gibt.

Wenn der Broker Sie auf seiner Website nicht über die Regelung informiert, müssen wir über die von Ihnen freigegebenen Kontaktmöglichkeiten nachfragen.

2- Konsultieren Sie die Meinungen anderer Benutzer im Internet

Das Internet hat sich zu einer Art und Weise der Beurteilung der Produkte und Dienstleistungen, die wir kaufen, mit Online-Broker könnte nicht weniger sein. Kurzum, wer könnte die Leistungen eines CFD-Brokers besser bewerten als die Nutzer selbst?

Natürlich müssen Meinungen und Beschwerden begründet werden. Wir brauchen niemanden, der einfach sagt, dass er den Service nicht mag, weil es um persönliche Belange geht oder wenn es um Kritik um der Kritik willen geht. Wir müssen nach positiven oder negativen Meinungen suchen, die gut begründet und argumentiert sind.

3- Lesen Sie die Servicebedingungen des CFD-Brokers

Neben den Provisionen gibt es noch andere Aspekte der Arbeitsweise des Brokers, die wir im Auge behalten sollten. Dies sind Details wie z. B.:

Die Bedingungen, die es bei der Eröffnung eines Kontos stellt. Zum Beispiel das Mindestkapital, das eingebracht werden muss.

Erlaubt es eine Skalierung oder begrenzt es jede Handelsstrategie, die wir verwenden werden?

Wie geht es mit Risiken, Nachschussforderungen und Zwangsschließungen um?

Bieten Sie die sofortige Ausführung von Aufträgen an?

Mit welchen Mitteln erlauben Sie uns, Einzahlungen und Abhebungen vom Konto vorzunehmen?

Welche Reaktionszeit bieten Sie für die Abhebung von Geldern vom Konto? Es dauert in der Regel ein paar Werktage und es fallen in der Regel keine Gebühren an.

Verlangen Sie eine Mindestabhebung? Wie oben erwähnt, zahlt der Broker in der Regel entsprechende Provisionen, wenn die abgehobenen Gelder überwiesen werden. Sie kann daher einen Mindestbetrag für die Abhebung von Geldern vorschreiben.

Kurz gesagt, Sie sollten den Vertrag, den Sie mit dem Broker unterschreiben, lesen, bevor Sie sich für ihn entscheiden, und wenn Sie Zweifel haben, sollten Sie nachfragen.

In diesem Aspekt können wir auch die Transparenz des Brokers bewerten, wenn wir beobachten, dass er auf seiner Webseite alle vertraglichen Informationen klar und deutlich hat, so dass der Benutzer bewerten kann, ob er günstig ist oder nicht.

4- Kennen Sie die vom CFD-Broker angebotenen Finanzinstrumente

Wenn Sie ein Anfänger-Trader sind, ist es praktisch, einen Broker zu wählen, der es Ihnen erlaubt, eine breite Palette von Märkten zu handeln. Das liegt daran, dass der unerfahrene Trader verschiedene Finanzinstrumente (Aktien, Währungen, Aktienindizes, Kryptowährungen, Rohstoffe, Energien, Edelmetalle,…) und verschiedene Anlagestile ausprobieren muss, bevor er sich für denjenigen entscheidet, mit dem er sich am wohlsten fühlt.

Auf der anderen Seite haben wir die erfahreneren Trader, die ihren Anlagestil definiert haben und einige Assets handeln können, in denen sie sich wohl fühlen. So gibt es beispielsweise Händler, die recht gut auf dem Devisenmarkt (Forex) handeln (siehe hier eine Vergleichstabelle der besten Forex-Broker), während andere Aktien, Indizes oder Rohstoffe bevorzugen. Sie sind wie Nischen oder Segmente eines Unternehmens.

Diese Händler täten gut daran, einen Broker zu wählen, der sich auf die Märkte spezialisiert hat, mit denen sie handeln. Hauptsächlich, weil sie dazu neigen, niedrigere Provisionen für diese Instrumente zu haben und sie neigen auch dazu, zusätzliche Informationen und Dienstleistungen anzubieten, die besser auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind.

Wir müssen bedenken: Je mehr Märkte wir haben, desto mehr Handelsmöglichkeiten haben wir. Im Gegenteil: Je mehr Märkte wir haben, desto weniger tiefes Wissen haben wir über diese Nische. Daytrader konzentrieren sich normalerweise auf einige wenige Assets, da es schwierig ist, alle abzudecken. Je länger der Zeitrahmen ist, in dem Sie handeln, desto mehr Assets können Sie sich leisten (Sie haben mehr Zeit, um zu analysieren und Entscheidungen zu treffen). Obwohl es dazu keine schriftliche Regelung gibt. Jeder Trader hat seine eigenen Vorlieben.

Kurz gesagt, der Händler sollte den Broker wählen, der es ihm erlaubt, den Markt/die Märkte zu handeln, mit dem/denen er sich wohl fühlt. Wenn der Trader seinen Markt zunächst nicht definiert hat, sollte er einen Broker wählen, der es ihm erlaubt, eine breite Palette von Assets zu testen.

5- Testen Sie den Kundenservice

Unser CFD-Broker ist unser Hauptpartner. Damit meine ich, dass die Kommunikation mit ihm reibungslos verlaufen muss.

Obwohl die meisten Prozesse intuitiv oder automatisiert ablaufen, kann es vorkommen, dass Sie Antworten auf einige Fragen benötigen, und der einzige Weg, dies zu tun, ist der direkte Kontakt mit dem Broker. Es ist wichtig, die folgenden Aspekte des von ihm angebotenen Kundendienstes zu prüfen und zu bewerten:

Welche Kommunikationskanäle bietet es?

Ist der Kundendienst 24 Stunden am Tag erreichbar? Wenn nicht, welche Stunden bietet er an? (prüfen Sie, ob sie mit unserem Handelstag übereinstimmen)

Bieten Sie Kommunikation in deutscher Sprache an?

Normalerweise müssen wir bei der Auswahl des Brokers, mit dem wir zusammenarbeiten wollen, alle Fragen finden, die wir in diesem Artikel gestellt haben. Kommunikation und Kundenservice spielen dabei eine zentrale Rolle.

6- Eröffnen Sie ein Demokonto und testen Sie die Handelsplattform

Um uns mit der von unserem CFD-Broker angebotenen Handelsplattform vertraut zu machen, müssen wir prüfen, ob der Broker uns erlaubt, ein Demokonto zu eröffnen, auch wenn es nur für einen begrenzten Zeitraum ist.

Mit dem Demokonto können wir die Plattform und die Konditionen des Brokers testen, ohne unser Geld aufs Spiel zu setzen. Es wird mit einem bestimmten virtuellen Guthaben aufgeladen, um unter praktisch identischen Bedingungen wie bei einem realen Konto zu handeln.

Wir müssen auf dem Demokonto arbeiten, um uns mit der Plattform vertraut zu machen. Es ist ein Fehler, den Handel auf einem echten Konto mit einer Plattform zu beginnen, die uns nicht vertraut ist.

Über die Handelsplattform analysiert der Händler, trifft Entscheidungen und gibt Orders ab. Wir könnten die Handelsplattform als das Nervenzentrum der Handelsaktivität betrachten.

Daher ist es selbstverständlich, dass es wichtig ist, sie gut zu kennen. Aber was können wir von einer Handelsplattform verlangen? Schauen wir uns einige grundlegende Fragen an, die als Leitfaden dienen sollen:

Ist die Plattform einfach und behindert sie uns nicht mit einer Vielzahl von Fenstern, die wir nicht nutzen?

Erlaubt es eine vollständige Analyse gemäß den von uns verwendeten Indikatoren und Strategien?

Erlaubt es den Handel mit Expert Advisors? (für diejenigen, die automatische Handelssysteme verwenden)

Werden Aufträge schnell, einfach und mit sofortiger Ausführung gestartet?

Ist es einfach, Stop-Loss zu setzen und alles über die Verwaltung unserer Position?

Viele von uns neigen zu der falschen Vorstellung, dass je komplexer die Plattform ist, desto mehr Geld damit verdient werden kann. Diese Aussage ist nicht richtig, das Geld kommt nicht von der Plattform. Was wir von der Handelsplattform verlangen sollten, ist, dass sie zu unserem Handelsstil passt und uns erlaubt, sauber und ohne Komplikationen zu handeln.

Was sind die besten CFD-Broker?

In der Vergleichstabelle oben auf dieser Seite können Sie sehen, was unserer Meinung nach die besten CFD-Broker in Beste CFD-Broker in Deutschland sind, nachdem wir zahlreiche Online-Broker gründlich getestet und analysiert haben. Wir hoffen, dass die Angaben in der Tabelle Ihnen helfen, den richtigen CFD-Broker für Sie zu finden.

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